Der Elfenbeinturm
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Der siebte Vortrag: Grundlagen der Magie I

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Beitrag  Eryne Mi Jan 02, 2013 4:12 am


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Ilûvatar wartet bis sich alle gesetzt haben, er sieht etwas zerstreut aus, während er ein Buch unter dem Arm trägt und hebt dann den Blick. „Einen guten Abend wünsche ich allen Anwesenden und freue mich so viele Gesichter zu sehen.“

Gyldor nickt Ilûvatar zu.

„Mein Name ist Ilûvatar Coldbreaker und ich habe heute die Freude die Vortragsreihe zu den Grundlagen der Magie zu beginnen. Ich möchte ausdrücklich daraufhin weisen das Fragen immer erwünscht sind, ich bitte nur um eine kurze Meldung. Ansonsten stehe ich auch nach dem Unterricht noch gerne zur Verfügung. Des Weiteren richtet sich diese Vortragsreihe nicht primär an Magieanwender, ich bitte daher um Nachsicht, wenn einiges Bekanntes angesprochen wird, in folgenden Vortragsabenden wird jedoch mehr in die Tiefe gegangen.“

Ithans Blick hatte sich nach einer Weile auf dem Sprecher gefestigt. Er schmunzelte leicht und lehnte den Rücken gegen die Mauer an und schien recht aufmerksam.

„ Nun denn, dann wollen wir beginnen: Da unser Thema die Magie ist, beginnen wir mit dem Begriff an sich. Denn die Definition ist nicht ganz einfach, hätte jemand eine Idee, wie man Magie für jemanden definieren könnte, der noch nie etwas mit dieser Art Macht zu tun hatte?“

Derallion hebt die Hand und Ilûvatar nickt Derallion zu.

„ Nun ich tue mich grundsätzlich ein wenig schwer bei dieser Frage, wo doch jeder Sindorei praktisch damit aufwächst, selbst jemand der wenig damit am Hut hat wie ich kann sich Ihr nicht ganz entziehen aber ich versuche es in Worte zu fassen.“

Miyiru blickt nun aufmerksam zu Derallion.

„ Magie ist eine unsichtbare Kraft die uns umgibt und uns unmögliches möglich machen lässt. So wie andere Luft atmen, atmen wir die Magie?“

Ilûvatar lächelt leicht und neigt den Kopf. „Ah, ihr habt genau zwei Punkte angesprochen, die auch mir sehr am Herzen liegen, vielen Dank.“

Veltharean schüttelt den Kopf, er scheint mit dieser Definition nicht zufrieden zu sein.

„ Wie gerade erwähnt wurde - und was wohl auch jedem hier klar ist - ist, dass unser Volk mit der Magie aufwächst, es erscheint wie ein Teil von uns selbst. Es ist daher tatsächlich schwierig etwas zu beschreiben, das ... ja fast schon selbstverständlich ist. Gleich zeitig wurde genannt, das es uns unmögliches möglich macht, ein interessanter Ansatzpunkt. Dennoch gibt es nicht DIE Definition von Magie. Wir müssen uns im Klaren sein, das über was wir hier reden Lehrmeinungen sind, die auch diskutiert werden.“

Veltharean streckt langsam und zaghaft den rechten Zeigefinger in die Luft, wie ein Schulkind. Ilûvatar nickt Veltharean zu.

Sona gesellt sich leisen Schrittes zu den anwesenden Sin'Dorei und richtet ihren Blick schweigsam auf sie, ehe jener zum Elfen in goldblauer Robe wandelt.

„ Ich wollte nur dazu sagen, dass ich nicht denke, dass man Unmögliches möglich macht, denn dann wäre es ja nicht unmöglich, Meister. Höchstens unmöglich scheinendes, nicht wahr?“

Gyldor hebt die Hand.

Ilûvatar lächelt. „Es ist in der Tat ein Paradoxon, das unmögliche oder eigentlich unmöglich möglich zu machen. Und hierbei kann man eine Abgrenzung treffen.“ Er sieht zu Gyldor und nickt ihm zu.

Derallion hebt die Hand.

„ Ich finde es trifft beides zu. Magie ändert für sich die Regeln nach denen die Welt funktioniert. Also macht sie Unmögliches möglich.2

Ilûvatar bedeutet Derallion kurz zu warten und lächelt leicht, während er Gyldor lauscht und nickt danach Derallion zu.

„Oh Meister Herzblut hat das erwähnt was mir auf der Zunge lag. So mag es mir unmöglich sein zu fliegen egal was ich tue doch Magie ändert das.

Shalandril schmunzelt kaum merklich.

Ilûvatar neigt leicht den Kopf. „Wir haben also hier ein Problem der Logik und doch gerade damit die Abgrenzung zu den anderen Künsten und Wissenschaften.“

Ithan behielt die Hand weiter in der Luft erhoben, seiner Meldung nach zu folge blieb er geduldig.

Ilûvatar sieht zu Ithan. „Oh verzeiht, ich glaube ihr hattet etwas anzumerken.“

„ Herr, wäre es nicht einfach am Anfang zu beginnen...bevor man über Unmögliches redet und von simpler Träumerei, sollte man pflegen, was einem geschenkt wurde...und nutzen, formen...was sonst nur formlose Gedanken bleiben würde...ich meine…vergleich man Magie mit Luft wäre sie flüchtig...würde man sie sinnbildlich mit Blut vergleichen...käme es näher...man wächst mit diesem in den Adern auf, und man muss es leben um es zu veräußern.“

Gyldor schaut zu Ithan und hebt eine Augenbraue. Shalandril vergeht das Schmunzeln und wird von einem kaum merklichen Stirnrunzeln abgelöst.

„ Nun, wo beginnt man, wenn nicht mit der Begrifflichkeit? Aber ich glaube ich weiß was ihr meint, nun gut, dann schreiten wir schneller voran.“ fährt Ilûvatar fort. „Worauf ich hinaus wollte, ist das, was schon angesprochen wurde. Mit der Magie kann man die Naturgesetze und die Logik, auf der andere Künste maßgeblich basieren außer Kraft setzen. Nicht umsonst wird sie deshalb von einigen Gruppen auch als widernatürlich angesehen, weil sie gerade diese "natürliche Ordnung" zerbricht. Allerdings ist Magie nicht gleich Magie. Dieses kurze Wort ist ein Füllhorn von Strömungen und Schulen.“

Rianelas nickt knapp und lauscht den Ausführungen

„ Doch in der klassischen Literatur wird vor allem zwischen zwei großen Strömungen unterschieden. Kennt jemand diese beiden großen Strömungen?“

Gyldor murmelt: „Und Aberglaube...“

Lorendriel reibt sich nachdenklich das Kinn. Shalandril hebt leicht die Hand und Ilûvatar nickt Shalandril zu.

„ Die Magie der Blutelfen einerseits, und Stümperei andererseits.“ lächelt amüsiert. „Ich nehme aber an, Ihr meint eher Arkane Magie und Nethermagie.“

Aeshlynn legt das Pergament beiseite und nimmt Fluffy auf den Schoss, um ihn zu streicheln. Ihre Ohren zucken, während sie zuhört.

Lorendriel schmunzelt vergnügt, genauso wie Ilûvatar bevor er antwortet. „Kein schlechter Ansatz, da würden euch so einige Zustimmen. Allerdings ist dies nicht die große Schismatige Aufteilung, diese ist anders, sie unterteilt zwischen Arkaner Magie und Heiliger oder geweihter Magie. Diese Aufteilung hat jedoch den Ruf politisch motiviert zu sein. Nichts destotrotz wendet sie den Blick dorthin, wo die Einteilung der Magie beginnt. Und nämlich bei der Frage, woher die magische Kraft geschöpft wird, die zur Anwendung kommt.“

Aeshlynn hebt ihre Hand. Ilûvatar nickt Aeshlynn zu.

„ Wohin gehört bei dieser Aufteilung die Naturmagie der Schamanen? Oh. und der Druiden?“

Derallion grinst. „Das nennt man Hokuspokus.“

„ Eine sehr gute Frage.“

Veltharean blickt zu Derallion. „Ist es aber nicht... und das ist der Grund, warum diese Aufteilung nicht ausreicht.“

Aeshlynn sieht bei Iluvatars Worten erst überrascht, dann doch etwas selbstzufrieden drein.

Ilûvatar ergreift wieder das Wort. „Nun, beide Seiten nehmen diese Magieart für sich in Anspruch, als auch das sie sie ablehnen. Je nach dem Publizist von magischen Standardwerken, wird sie mal der einen oder anderen Sphäre zugeschrieben, man kann es sich so erklären, dass diese erste grundsätzliche Aufteilung aus einer Zeit stammt, die den Trollkriegen zugesprochen wird. Denn dort beginnen die großen Magierzirkel mit der Errichtung des magischen Königreiches Dalaran, mit der Ausformulierung noch heutiger Standardwerke.“

Aeshlynn runzelt die Stirn.

„ Damals spielt die sogenannte Natur- und druidische Magie in ihren Überlegungen nur eine geringe Rolle. Warum in Dalaran? Waren wir vorher nicht in der Lage unser Wissen zu Papier zu bringen? Oh, es gibt durchaus auch ältere Werke, doch sind diese - auch durch unsere eigene Politik verschuldet - kaum zu Standardwerken geworden. Unsere Magierzirkel waren von jeher unserem Volk vorbehalten. Erst Dalaran hat diese Grenze sehr stark erschüttert und auch anderen Völkern wegen eröffnet, die ein komplexes Lehrsystem der Magiokratie zur Folge hatten.“

Aeshlynn nickt langsam.

„Um diesen Exkurs weiter zu führen, kann man sagen, das es vor allem zwei Große Magische Hauptströmungen gab, Quel`Thalas und Dalaran, die sich auch gegenseitig sehr oft gegenseitig beeinflussten. Andere magische Zirkel erreichten nie ihre Intensität, auch wenn Theramore und auch Sturmwind erstaunliche Fortschritte zu verzeichnen hatten.“

Gyldor nickt und sagt. „Arkan magische...“

Ilûvatar nickt Gyldor zu: „Arkan-Magische ganz recht. Denn aufgrund der Forschung dieses einen Typus, wurden Regeln aufgestellt, die in Anlehnung auch auf andere Magiearten angewendet wurden. Dabei stachen die vier großen Regeln über alle anderen hinaus. Weiß jemand, wie diese Regeln lauten?“

Gyldor schüttelt den Kopf.

Ilûvatar schaut lächelnd in die Runde. „Nun, dann nennen wir sie in der Reihenfolge, in der sie auch in den Lehrbüchern genannt werden und erläutern sie kurz. Erstens Magie ist mächtig. Eine recht offensichtliche Regel, die jedoch den Magieanwender zur Vorsicht und Demut gemahnen soll. Denn mit Macht wächst Verantwortung für eigenes Handeln.“

Chishala schmunzelt. Gyldor nickt sowas von zustimmend.

„ Die zweite Regel lautet: Magie ist korrumpierend. Diese Regel ist die Unbeliebteste von allen. Sie wird oft unterschlagen oder herab gespielt. Gerade oder vor allem von besonders mächtigen Magiern.“

Gyldor schmunzelt zufrieden.

„ Daher gibt es auch Lehrmeinungen, die sie als reines moral-ethisches Gehirngespinnst abtun. Doch sie sagt im Grunde aus, dass Macht, und gerade magische Macht oft einhergeht mit der Selbstüberschätzung und Arroganz. Das also die Ausbildung von sagen wir übermenschlichen Fähigkeiten, die Bildung von allzu menschlichen Eigenarten fördert.“

21:05:32 Aeshlynn schaut zu Fluffy hinunter und murmelt "Wegen dieser Regel muss Seretas mich vor Magieanwendung gewarnt haben..."

„ Aber...“, Veltharean reckt wieder den Finger hoch, „wenn doch, Meister, wenn wir doch wissen, was wir können, sollen wir es etwa verleugnen?“

„ Was uns zu Regel Nummer 3 bringt, die Bedeutungsvollste für unser Volk, wie ich finde.“ Er schaut zu Veltharean. „Oh, ihr solltet die Regeln nicht als Verbote sehen. Vielmehr als Leitlinien für die Anwendung.“

Ilûvatar nickt Gyldor zu.

„ Ich sehe viele Parallelen zur Ausbildung mit einer Waffe, auch wenn es sicher ein Unterschied ist ob man mit einer Handbewegung einen Mann tötet oder tausend. Ich habe dabei gelernt dass einen Krieger nicht ausmacht, dass er weiß wie man eine Waffe zieht, denn das kann jeder Straßenräuber. Ihn macht aus dass er weiß wann man sie nicht zieht.“

Veltharean dreht den Kopf, um Gyldor ruhig zu mustern. Er nickt langsam und zuckt dann mit den Schultern.

„ Ein guter Einwand, man muss bedenken das die vier Regeln von jenen erdacht worden, die die Magie anwenden wollten. Ja sie förderten, ausbildeten und sie weiter erforschten um sie zu neuen Höhen zu treiben. Es stand nie zur Debatte, sie NICHT anzuwenden. Doch auch diese unbedingte Anwendung führt zur nächsten Regel: Drittens: Magie ist eine Sucht. Schon vor über 2.000 Jahren, weit vor dem Leiden unseres Volkes, wurde diese Grundregel also erdacht, mit allen daraus folgenden Konsequenzen. Ihre Aktualität dürfte uns allen bewusst sein. Sie speist sich direkt aus den ersten beiden Regeln und beschreibt das Phänomen, das Magie-Anwender - wenn man es mit den Kritikern sagen will - die Magie fast schon zu einer Art Ersatz-Gott erheben.“

„ Oder sich selbst wenn ihnen auch das nicht mehr ausreicht,“ wendet Gyldor ein.

„Doch der Trugschluss der Macht die einen gegeben ist, ist gefährlich. Eine Gefahr, die damals schon erkannt wurde, obwohl so viele Bereiche der Geschichte noch im Dunkeln lagen. Und gipfelte in Regel Nummer 4. Magie zieht den Nether an ... - und wie einige Studenten anmerken um es sich besser zu merken - ... wie Honig die Fliegen. Der Nether ist hier natürlich assoziiert mit allem Üblen und Dunklen, mit den Dämonen und den dunklen Mächten aus dem weiten Kosmos. Obwohl die Brennende Legion damals nur ein dunkles Flüstern in den Gedanken weniger wissender war, war diese Sache bekannt.“

Miyiru furchtet die Stirn, ein wenig ungläubig dreinblickend. Lorendriel nickt.

„ Nun, da dies nun erwähnt wurde, mag die Antwort recht klar sein, doch was ist der große, alleinige Ursprung der arkanen Magie?“

„Ist es denn nicht der Nether?“ schaut fragend zu Illuvatar.

Ilûvatar nickt zustimmend. „Oh doch, so ist es. Der Nether, das große dunkle Nichts zwischen den Welten. Die ungefilterte Macht des Nethers ist beispielsweise auf der Scherbenwelt gut spürbar, die Kosmologie dieser Welt unterscheidet sich in manchen Punkten radikal von der Azeroths.“

Derallion spitzt bei der Erwähnung der Scherbenwelt die Ohren

„ Unsere Welt und unser Umgang mit dem Nether und der Magie, vor allem der Arkanen stellt wie es scheint einen speziellen Sonderweg dar, die lange Zeit so nicht angenommen wurde und nicht angenommen werden konnte. Lange Zeit lag die Wahrheit ... oder was heute als solche gilt unter einem Schleier des bewussten Vergessens. Dabei zeigt sich auch hier wieder der Gleichklang zwischen der Gesichte der Magie und der Geschichte unseres Volkes, denn sie sind unabdingbar miteinander verknüpft.“

Gyldor schaut fragend.

„ Kann sich jemand denken, auf was ich anzuspielen gedenke?“ schmunzelnd schaut er in die Runde.

Veltharean schüttelt langsam den Kopf. Gyldor hebt kurz die Hand, nimmt sie auf halbem Weg aber wieder runter und schüttelt den Kopf. „ Nicht im Detail.“

Ithan lachte leicht, er atmete tief ein und murmelte nur. "Beim Brunnen…"

„ Nun es ist tatsächlich auch eine umstrittene Theorie, die sich auch den Vorwurf gefallen lassen muss, als Kaldorei-Propaganda zu gelten. Nichts destotrotz haben die Zirkel sie zumindest in Erwägung gezogen. Und es handelt sich tatsächlich um den sogenannten Brunnen der Ewigkeit.“

„Aber was wurde daran vergessen?“ fragt Gyldor.

„ Nun, ich weiß nicht wie es euch geht, aber selbst ich wusste vor der Entdeckung Kalimdors nur von Legenden aus der Zeit vor dem Beginn unserer Zeitrechnung. Vage Vermutungen einer Zeit der Altvorderen.“

Aeshlynn murmelt "Wiederentdeckung."

„ Die Erkenntnisse, die wir durch die Entdeckung des neuen, alten Kontinent und dem Zusammentreffen mit unseren wilden Verwandten gezogen haben, gehen darüber im weiten Maße hinaus. Doch diese Erkenntnisse halfen uns komplizierte Konstrukte wie die Ley-Linien besser zu verstehen und diese und ihr Ursprung und die Magie die daraus gezogen wird, soll dann das Thema der nächsten Stunden sein. Bis dahin mag der eine oder andere vielleicht über die vier Regeln sinnieren und ob sie heute knapp 2.000 Jahre nach ihrer Aufstellung noch immer Gültigkeit haben.“

Ilûvatar lächelt und neigt den Kopf, als er endet.

„Ich hoffe dass es einigen gefallen hat und das man sich das nächste Mal wieder in illustrer Runde treffen wird.“

Gyldor ergreift das Wort. „Das werden wir sicher, doch mit einer Unterbrechung wenn ich selbst auch wieder das Wort ergreife zu weltlicheren Themen.“

Lorendriel nickt Ilûvatar anerkennend zu und Gyldor lächelt und erhebt sich dann langsam.

„Weltlichere Themen?“ Derallion schaut fragend.

Gyldor lächelt. „Ich wollte nicht bodenständiger sagen.“

Ilûvatar lächelt: „Aber gern, die Mischung ist wichtig. Natürlich stehe ich auch noch für weitere Fragen zur Verfügung, falls sich heute oder zu einem anderen Zeitpunkt noch fragen ergeben.“ lächelnd neigt er den Kopf.
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